Zeitgeist und Zeitgeister


09:00 Michael Musalek
Begrüßung und Introduktion
09:20 Martin Poltrum
Zeit und Zeitlichkeit: Philosophische Aspekte
10:00 Ute Andorfer
Zeitgeist(er) – unsere Lieben und Lieblosigkeiten
10:40 Pause
11:00 Gerhard Budin
Globalisierung – nichts weiter als ein Medienhype oder Teil der conditio humana?
11:40 Michael Musalek
Der Mensch ist kein Hampelmann – vom Mut zur Kosmopoesie
12:20 Podiumsdiskussion:
Eva Hölt, Ida-Maria Kisler, Ute Andorfer, Harald Schreiber, Gerhard Budin, Michael Musalek, Martin Poltrum
13:00 Buffet

Der „Zeitgeist“ wird heute gerne als Erklärung für alles schwer Verstehbare, für das eine oder andere vielleicht sogar Unerwünschte in unserer Zeit herangezogen. „Das entspricht eben dem Zeitgeist“, „hier zeigt sich nun mal der Zeitgeist“, sind nicht selten gehörte bzw. gelesene Sätze. Dabei wird zum einen davon ausgegangen, dass man diesem Zeitgeist mehr oder weniger wehrlos ausgesetzt wäre, man also praktisch nichts gegen ihn unternehmen könne. Zum anderen wird dabei so getan, als ob alles und jedes eben auf einen einzigen Zeitgeist zurückzuführen wäre. Letzteres ist schon mit dem Wort Zeitgeist selbst vorgegeben, das dem Duden zufolge ein sogenanntes Einzahlwort ist. Es gibt keine Mehrzahl von Zeitgeist; ganz so als ob es nur ein einziges alles prägendes Charakteristikum einer bestimmten Epoche gäbe. Beim im Titel des Symposiums verwendeten Wort „Zeitgeister“ handelt es sich somit um eine Wortneubildung. Mit „Zeitgeister“ soll darauf verwiesen werden, dass wir heute in einer so komplexen Zeit leben, dass die in ihr stattfindenden und sie ausmachenden Prozesse nicht mehr nur auf einen einzigen bestimmenden Faktor zurückgeführt werden können. Des Weiteren soll damit außerdem auch ausgedrückt werden, dass viele dieser Charakteristika mehr in unseren Köpfen herum geistern als dass sie von uns unabhängige lebensbestimmende Faktoren bzw. Kräfte wären. Ob nun objektivierbare Einflussfaktoren oder eben nur subjektive, von uns vorgestellte fiktive Bestimmungsgrößen, in jedem Fall hat der vorherrschende Zeitgeist bzw. haben die prominenten Zeitgeister als lebensprägende Faktoren großen Einfluss auf unser tägliches Leben; selbst dann wenn sie für den Einzelnen unsichtbar bzw. noch unerkannt bleiben.

Das Sichtbarmachen des Noch-Unsichtbaren bzw. Noch-Unerkannten im gesellschaftlichen Leben ist die zentrale Aufgabe der Sozialästhetik. Als Wissenschaft vom schönen Zusammenleben fokussiert sie auf gelebte und erlebte soziale Situationen. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses dieser Alltagsästhetik steht nicht nur der Nutzen und die Nützlichkeit des uns im Alltag Gegebenen, sondern vielmehr die mannigfachen Gesichtspunkte des uns umgebenden und gegenüberstehenden Schönen in all seinen positiven und negativen Wirkungen vom Bewundernswerten und Erhabenen bis hin zum Verachtenswerten und Verabscheuungswürdigen. Der Mensch wird als ein soziales Wesen aufgefasst, das sich im Mit-sein mit dem Anderen konstituiert und manifestiert. Als Menschen sind wir immer und überall soziale Wesen, sodass sich auch nicht mehr die Frage danach stellt ob wir sozial leben sondern vielmehr nur, wie wir sozial leben. Diese Frage nach dem Wie – wie wir unser gemeinsames Leben erleben und gestalten – bestimmt damit das Betätigungsfeld der Sozialästhetik: Im Sinne einer sozialen Aisthesis (sinnliche Wahrnehmung des gemeinsamen Lebens) gilt es in der sozialästhetischen Forschung, die Art und Weise unseres Zusammenlebens, die Gestaltungsformen und -möglichkeiten des menschlichen Zusammenlebens und ihre Wirkungen auf unser Sensorium und auf unsere Erlebnisfähigkeiten und Wahrnehmungsmöglichkeiten auszuleuchten und zu verstehen, um damit die Grundlage für eine gedeihliche Entfaltung des Einzelnen in unserer Gemeinschaft und eine Weiterentwicklung des menschlichen Zusammenlebens insgesamt zu ermöglichen. Nur dann wenn wir die oft im Verborgenen liegenden Bedingungskonstellationen unserer Zusammenlebensformen kennen, können wir sie auch aktiv umgestalten, verbessern und weiterentwickeln

Nuccio Ordine, der Autor des erst kürzlich erschienen Buches „Von der Nützlichkeit des Unnützen“ begann seinen eigenen Angaben zufolge gerne seine Vorlesung in der Universität Kalabrien mit der folgenden Anekdote aus einem Vortrag von David Foster Wallace, den dieser am 25.5.2005 vor Absolventen des Kenyon College, USA gehalten hat: „Schwimmen zwei junge Fische des Weges und treffen zufällig einen älteren Fisch, der in die Gegenrichtung unterwegs ist. Er nickt ihnen zu und sagt: ,Guten Morgen ihr beiden, wie ist das Wasser‘. Die zwei jungen Fische schwimmen eine Weile weiter, und schließlich wirft der eine dem anderen einen Blick zu: ,Was zum Teufel ist Wasser?‘.“ Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Zeitgeist. Er ist überall, allgegenwärtig vorhanden. Er wirkt ganz unmittelbar auf jeden Einzelnen von uns. Und doch nehmen wir ihn einfach deshalb, weil er uns so nah ist, in der Regel als solchen gar nicht wahr. Wir brauchen Abstand zu dem Gegenstand bzw. zu der Situation, die wir bewusst machen wollen. Um die mannigfachen Einflüsse von Umweltfaktoren wie z.B. Atmosphären bzw. Zeitgeist, auf uns zielführend analysieren zu können, müssen wir eine sozialästhetische Perspektive einnehmen. Die sozialästhetische Vorgangsweise ermöglicht es uns, die Wirkkräfte, die vom jeweiligen Zeitgeist ausgehen erspüren und damit erfassen zu können.

Der kontemporäre Zeitgeist als ein weitgehend Noch-Unsichtbares, das aber trotz seiner Unsichtbarkeit seine Wirkung auf uns nicht verfehlt, bewegt, treibt und leitet uns in besonderer Weise trotz seiner Unsichtbarkeit. Nur wenn wir uns die uns bewegenden, uns in unserem Sein und unseren Bewegungen bestimmenden Kräfte auch ins Bewusstsein rufen, können wir mit ihnen auch zielführend umgehen. Andernfalls bleiben wir Getriebene ohne zu wissen was uns wohin treibt. Wenn wir uns aber der Art und Weise der uns treibenden Kräfte bewusst sind, können wir sie in ihren Wirkungen modifizieren bzw. kultivieren.

Auch wenn das Wort Zeitgeist – von dem J.W. Goethe sagt „Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln.“ (Johann Wolfgang von Goethe – Faust I: 575-577) – den Kulturgeschichtskundigen zufolge erst im achtzehnten Jahrhundert auftaucht, hat es von jeher Philosophen, Soziologen und Gesellschaftstheoretiker gereizt, der Epoche in der sie lebten eine Diagnose zu stellen und die Pathologie des jeweiligen Zeitgeistes zu benennen. Die Romantiker klagten über eine zu kühle, rationale, nüchterne und entzauberte Welt. Nietzsche sprach von einer nihilistischen, Heidegger von einer seins-vergessenen Zeit, und in der Gegenwart mehren sich die Befunde, dass unsere Zeit ganz besonders aus den Fugen sei. Soziologen sprechen vom narzisstischen Zeitalter, Philosophen vom Zeitalter der Simulation und in der medialen Öffentlichkeit tauchen Begriffe wie Postdemokratie, Posthistorie, Spätkapitalismus und postfaktisches Zeitalter auf, die alle das dumpfe Unbehagen zum Ausdruck bringen, dass die alte Welt ihre besten Tage hinter sich hat.
In der Spätmoderne, in der wir uns befinden – darüber herrscht weitgehende Einigkeit – ist alles unheimlich beschleunigt und die Zeit hat eine Zukunftsangst erzeugende Qualität bekommen. Wo Unsicherheit herrscht tauchen Zeitgeister, Gespenster und Krisenängste auf. Bedrohliche Gegenwartsdiagnosen haben Hochkonjunktur und den kommenden Zeiten wird mit Pessimismus entgegengeblickt. Jetzt ist es nicht neu, dass die Kulturkritik vom Ende der großen Erzählungen spricht und damit meint, dass das Projekt der Aufklärung stagniert, der Glaube an den Fortschritt und die Emanzipation der Menschheit nicht mehr ungebrochen geteilt wird und das Reich der Freiheit, der Demokratie und des Wohlstands schrumpft und bedroht ist. Das sind Sorgen, die bereits vor 30 Jahren zu hören waren. So meinte z.B. Jürgen Habermas 1985 im Sammelband Die neue Unübersichtlichkeit: „Heute sieht es so aus, als seien die utopischen Energien aufgezehrt (…). Der Horizont der Zukunft hat sich zusammengezogen und den Zeitgeist wie die Politik gründlich verändert. Die Zukunft ist negativ besetzt (…).“ Eine Zeitdiagnose, die heute aktueller denn je erscheint, hat sich doch durch das Voranschreiten der Digitalisierung und Globalisierung die „Unübersichtlichkeit“ um ein Vielfaches verschärft. Bankenkrise, Staatenkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise, Krise der transatlantischen Beziehungen, Auflösung der Europäischen Union … waren und sind einige der Gespenster der Zeit, die durch die Medien geistern. Ob es heute überhaupt noch möglich ist, den Zeitgeist adäquat zu erfassen und zu beschreiben, oder ob die Wirklichkeit mittlerweile so komplex, vielschichtig und ausdifferenziert ist, dass die Beschreibungen der Gegenwart und Prognosen für die Zukunft eher den Status von Angst- oder Wunschphantasien haben, wird in der Tagung „Zeitgeist und Zeitgeister“ ebenso diskutiert wie die Frage nach positiven utopischen Gegenentwürfen zum gegenwärtigen Krisenbewusstsein. Welche Rolle dabei der Sozialästhetik als neuer Wissensdisziplin zukommt und was die Sozialästhetik, die sich unter anderem mit den ethisch-ästhetischen Aspekten von zwischenmenschlichen Beziehungen beschäftigt, alles ist und leistet wird ebenso Gegenstand des Jahressymposiums sein, wie die Frage was psychische Gesundheit gerade auch in Anbetracht von Dauerkrise und andauernden Angstszenarien heute noch sein kann.

Vorträge der Tagung – Abstracts und Referenten

Martin Poltrum: Zeit und Zeitlichkeit – Philosophische Aspekte

Was ist eigentlich die Zeit? Diese Frage hat das Abendland seit jeher in Atem gehalten. Von Aristoteles bis Heidegger und darüber hinaus beschäftigten sich die großen Philosophen mit dem Wesen der Vergänglichkeit und der Einsicht, dass die Zeit mehr ist als das was wir mit den Uhren messen. Dabei gehören die Erörterungen über die Temporalität mit zu den schwierigsten philosophischen Problemen überhaupt. Die meisten zeitphilosophischen Abhandlungen gehen von einem binären Zeitmodell aus und unterscheiden die Ich-Zeit, das subjektive Zeiterleben von der Welt-Zeit, der objektiv messbaren und immer gleich verstreichenden Zeit, die paradigmatisch durch die Uhrzeit verkörpert wird. Noch komplexer als das Phänomen der Zeit ist der Begriff des Zeitgeistes, der in der Moderne oft als nicht explizit thematisch gebrauchter Begriff der Kulturkritik fungiert. Ist es in der Gegenwart überhaupt noch möglich, den Geist der Zeit diagnostisch zu erfassen oder existieren gegenwärtig unzählige und teilweise gegensätzliche Gegenwarts- und Zukunftsdiagnosen?

Univ. Doz. Dr. Martin Poltrum
Stv. Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Philosoph und Psychotherapeut am Anton Proksch Institut, Lehrtherapeut, Vizepräsident der Europäischen Gesellschaft für Ästhetik und Medizin.

Ute Andorfer: Zeitgeist(er) – Unsere Lieben und Lieblosigkeiten

Warum handelt der Mensch in seinem späteren Leben, im Erwachsenenalter lieblos? Warum fehlt es ihm an emotionaler und sozialer Kompetenz? Warum fällt es dem Erwachsenen von heute zunehmend schwerer empathisch zu sein und sich in seine Mitmenschen hineinzuversetzen? Lieblosigkeit bedeutet auch, dass es an Wertschätzung fehlt, anderen Menschen gegenüber, aber auch anderen Lebewesen, anderen Lebensräumen, Dingen und Tätigkeiten gegenüber. Der Erwachsene des 21. Jahrhunderts läuft Gefahr den Respekt zu verlieren. Der Vortrag beschäftigt sich mit dem „Lieben“, der „Lieblosigkeit“ und damit, ob es möglich ist, der Gleichgültigkeit, zu der eine „lieblose Lebensführung“ führen kann, etwas entgegenzusetzen, und denjenigen, die zu lieben verlernt oder es aber vielleicht auch nie gelernt haben, etwas in die Hände zu geben, um eine liebevolle, fürsorgliche Lebensführung und Lebenshaltung wieder möglich zu machen.

Mag. Dr. Ute Andorfer
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Koordinatorin Akademie des Anton Proksch Instituts, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-FreudPrivatuniversität Wien.

Gerhard Budin: Globalisierung – nichts weiter als ein Medienhype oder Teil der conditio humana?

Medienhypes können als moderne Manifestationen des Zeitgeists in der Mediengesellschaft interpretiert werden. Dem Thema der Globalisierung wird auf sehr unterschiedliche Weise begegnet – als Selbstverständlichkeit, Unvermeidbarkeit, oder aber auch als Katastrophe für die Menschheit und als Wurzel allen Übels. Seit Jahren wird das Thema Globalisierung in den Medien häufig und kontroversiell diskutiert, zumeist aus politischer und ökonomischer Sicht. Doch ist die so-genannte Globalisierung nicht eher ein unabdingbares Merkmal des Menschseins? Vielleicht als Teil einer inhärenten Interaktion: Menschen haben immer schon Grenzen gezogen, sich abgegrenzt gegenüber Anderen, dem Fremden – nur um diese Grenzen dann wieder zu überwinden, sich zu verbinden mit anderen Menschengruppen.

Univ. Prof. Dr. Gerhard Budin
Forscht und lehrt am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien.
https://transvienna.univie.ac.at/ueber-uns/menschen/professorinnen/.

Michael Musalek: Der Mensch ist kein Hampelmann – vom Mut zur Kosmopoesie

Martin Heidegger nannte den Menschen einen „geworfenen Entwurf“. Er verwies damit darauf, dass wir nicht nur in unsere jeweilige Lebenssituation geworfen sind, sondern als Menschen auch zum Neuentwurf unseres Lebens befähigt sind. Max Scheler ging noch einen Schritt weiter, wenn er den Menschen als einen „Vollzieher“ bzw. „Macher“ bezeichnete. Wir Menschen sind nicht nur zu einem Weltentwurf fähig, sondern auch dazu diesen dann in die Tat umzusetzen. Diese Kosmopoiesis (Weltenneuschaffung) ist unsere zentrale Lebensaufgabe. Die Welt ist nicht so wie sie ist, sondern so wie sie von uns geschaffen wird. Wenn wir an der Weltenneuschaffung nicht teilnehmen, dann heißt das nicht, dass die Welt so bleibt wie sie ist, sondern nur, dass wir anderen den Vortritt im Schaffungsprozess lassen. Neues zu schaffen braucht Mut – Mut im Sinne von Risikobereitschaft aber auch im Sinne etwas mit Kraft und Herz umzusetzen. Vor allem diese letztere Form des Mutes ist unabdingbare Voraussetzung dafür, nicht nur irgendeine, sondern eine für uns alle schönere und damit lebenswertere Welt im Schönen zu schaffen; mit anderen Worten: den Schritt von einer bloßen Kosmopoiesis zur Kosmopoesie zu vollziehen.

Univ. Prof. Dr. Michael Musalek
Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Ärztlicher Direktor des Anton Proksch Instituts Wien, Präsident der Europäischen Gesellschaft für Ästhetik und Medizin, Präsident des Erwin Ringel Stiftungsfonds.

Diskutanten am Podium

Dr. Eva Höltl
Leiterin des Gesundheitszentrums der Erste Bank AG, Leiterin des wissenschaftlichen Beirats der österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien.

Dr. Dr. Ida-Maria
Kisler Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin am Ausbildungsinstitut für Logotherapie und Existenzanalyse (ABILE) der DonauUniversität Krems, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien.

Prof. Mag. arch. Harald Schreiber
Architekt und bildender Künstler, lehrt seit 1983 an der Universität für angewandte Kunst, Inhaber zahlreicher Preise, nationale und internationale Ausstellungstätigkeit, Wissenschaftlicher Mitarbeiterin am Institut für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien.

Univ. Prof. Dr. Michael Musalek
Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Ärztlicher Direktor des Anton Proksch Instituts Wien, Präsident der Europäischen Gesellschaft für Ästhetik und Medizin, Präsident des Erwin Ringel Stiftungsfonds.

Univ. Doz. Dr. Martin Poltrum
Stv. Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Philosoph und Psychotherapeut am Anton Proksch Institut, Lehrtherapeut, Vizepräsident der Europäischen Gesellschaft für Ästhetik und Medizin.

Mag. Dr. Ute Andorfer
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Koordinatorin Akademie des Anton Proksch Instituts, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund-FreudPrivatuniversität Wien.

Univ. Prof. Dr. Gerhard Budin
Forscht und lehrt am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien.
https://transvienna.univie.ac.at/ueber-uns/menschen/professorinnen/.

Datum der Veranstaltung: 24. März 2017
Ort der Veranstaltung: Festsaal, Sigmund Freud Privat Universität (SFU) 1020 Wien, Freudplatz 1
Fotos bereitgestellt von: Sonja Bachmayer

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